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JETZT AUCH MIT HANF
JETZT AUCH MIT HANF
100% DETOXDENIM: JETZT AUCH MIT HANF
Wir verbinden die Strapazierfähigkeit und Stärke von Hanf mit der natürlichen Weichheit von Bio-Baumwolle und schaffen ein leichtes, weiches Fabric, perfekt für den Sommer.
Auch bei der Kultivierung unseres Hanfs in Frankreich kommen keine Pestizide, keine synthetischen Düngemittel und keine Insektizide zum Einsatz. Und: beim Anbau wird auf künstliche Bewässerung verzichtet und stattdessen Regenwasser genutzt.
DETOXDENIM SHORTS MIT HANF
NEUE STYLES
100% touchable
Mit 0% giftigem Chlor, 0% schädlichen Düngemitteln und 0% synthetischen Pestiziden sind DetoxDenim Shorts freundlich zu Dir und Deiner Haut. Wir finden: The most touchable shorts your legs have ever worn.
FAQ
Bei unserer Jeans, der DetoxDenim, haben wir uns der Herausforderung gestellt, alle Schritte im Produktionsprozess einer Jeans zu entgiften. Wir behaupten nicht, dass alle konventionell gefertigten Jeans giftig sind. Aber es gibt erwiesenermaßen viele Giftstoffe, die in der Denim-Produktion verwendet werden.
Bei der DetoxDenim sind wir vor allem drei Probleme angegangen:
Baumwoll-Anbau:
Der Hauptbestandteil konventioneller Jeans ist konventionelle Baumwolle. Deren Anbau wird von Monokulturen, giftigen Düngemitteln und schädlichen Pestiziden bestimmt. -> Bei Frischfasern verwenden ausschließlich zertifizierte Bio-Baumwolle. Das ist übrigens auch Voraussetzung für die GOTS-Zertifizierung.
Produkte, bei denen wir mit einem Anteil recycelter Baumwolle arbeiten entfällt diese Zertifizierung, da es sich um eine Bio-, nicht aber um einen Recyclingstandard handelt.
Wasserverbrauch & Abwasserbelastung:
Bei der Herstellung konventioneller Jeans wird beim Färben und Waschen extrem viel Wasser verbraucht und das Grundwasser durch gefährliche Chemikalien belastet. → Wir haben GOTS-zertifizierte Partner gefunden, die wenig Wasser verbrauchen und nur mit unbedenklichen Chemikalien arbeiten.
Bleich-Methoden:
Beim Bleichen kommen in der konventionellen Produktion gesundheitsgefährdende Chemikalien zum Einsatz – häufig unter inakzeptablen Arbeitsbedingungen. → Statt giftigem Chlor und schädlichem Kaliumpermanganat setzen wir auf moderne Techniken wie Laser oder Ozon-Behandlung.
Unsere Haut ist unser größtes Organ. Beim Schwitzen scheiden wir über unsere Haut nicht nur Giftstoffe aus, sie kann auch Stoffe aufnehmen. Deshalb sollten wir uns ruhig Gedanken darüber machen, welche Textilien wir an unsere Haut lassen.
Chemikalien an sich sind nicht das Problem, denn Chemikalien finden sich immer und überall. Das Problem sind schädliche, vermeidbare Chemikalien und der oft immer noch verantwortunglose Umgang damit: Wusstest Du, dass bei der Produktion konventioneller Jeans immer noch diverse, schädliche Chemikalien zum Einsatz kommen? Einige Substanzen wie bestimmte Schwermetalle sorgen beispielsweise dafür, dass Billigfarben farbecht bleiben.
Eigentlich schützt uns unsere Hautbarriere. Doch wie ein Pyjama-Test gezeigt hat, können beim Schwitzen chemische Stoffe über das Bindegewebe in die Blutbahn und weiter in die Zellen der Organe wandern. → Wir verwenden nur toxikologisch überprüfte GOTS-Chemikalien bei der Produktion unserer Denims. Für Dich heißt das: Eine Sorge weniger.
Verzicht auf Chlor: Hattest Du schon mal eine Jeans in der Hand, die beißend gerochen hat? In dem Fall kannst Du Dich ruhig auf Deinen Riecher verlassen. Denn dieser Geruch entsteht oft durch die Chlorrückstände in den Fasern. Die können zurückbleiben, wenn Jeans nach dem Bleichen nicht ausreichend gespült werden.
Fängst Du in solchen Jeans an zu schwitzen, können diese Chlorrückstände zu Hautirritationen und sogar zu Allergien führen. → Wir bleichen unsere Denims komplett chlorfrei. Glaub uns: Deine Haut wird es Dir danken.
Für unser sommerlich-leichtes Fabric unserer HEMP Styles sind Bio-Baumwolle und Hanf ein perkfektes Match. Hanf ist stärker als Baumwolle und besitzt anti-mikrobielle Eigenschaften. Außerdem nimmt Hanf Färbemittel gut an - das Resultat sind langlebige Farben.
Hanf ist eine uralte Nutzpflanze, die in Europa aber lange an Bedeutung verloren hat und erst langsam wieder eine Renaissance erlebt. In Deutschland war der Anbau von Nutzhanf bis Mitte der 90er Jahre sogar verboten. Dabei gilt Hanf als eine nachhaltige Alternative und bietet einige ökologische Vorteile. Wir beziehen unseren Hanf aus der Champagne in Frankreich. Bei der Kultivierung kommen keine genmodifizierte Saat, keine Pestizide, keine synthethischen Düngermittel und keine Insektizide zum Einsatz. Und: beim Anbau wird auf künstliche Bewässerung verzichtet - stattdessen wird Regenwasser genutzt.
Um aus den Hanfpflanzen Fasern zu gewinnen, werden die Pflanzen bei konventionellen Techniken im Wasserbad aufgeweicht. Bei unserem Partner werden die Pflanzen nach traditioneller Methode (uralte Technik) auf dem Feld belassen und zusätzlicher Wasserverbrauch durch Regen und Luftfeuchtigkeit ersetzt. Bei der anschließenden mechanischen Weiterverarbeitung kommen ebenfalls kein Wasser und keine Chemikalien zum Einsatz, die Energie stammt aus erneuerbaren Quellen.
Für unsere neuen DetoxDenim Shorts mit Hanf heißt das im Vergleich zu konventionellen Denimstoffen: Wir benötigen 24% weniger Wasser und haben einen 30% geringeren Flächenverbrauch für die Phasen von der Kultivierung bis einschließlich Stoffproduktion.
[Quelle: ORTA Cradle-to-gate LCA. Fabric mit 84% Bio-Baumwolle, 14% Hanf und 2% Elasthan vs. Fabric mit 98% Koventioneller Baumwolle und 2 % Elasthan.]
Insgesamt natürlich so wenig wie möglich waschen...
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